Burg Guttenberg
Hoch über dem Neckar thront eine der letzten unzerstörten und ohne Unterbrechung bewohnten Stauferburgen. Ob im Burgmuseum, in der Folterkammer oder auf dem Bergfried, auf Burg Guttenberg, die sich seit 1449 im Besitz der Freiherrn von Gemmingen befindet, wird die Ritterzeit lebendig. Auf der Burg ist zudem die Deutsche Greifenwarte beheimatet.
Bau und Anlage
Die Burg Guttenberg liegt im Neckartal über Neckarmühlbach, einem Ortsteil von Haßmersheim im Neckar-Odenwald-Kreis in Baden-Württemberg. Die Burg wurde nie zerstört und ist seit fast 800 Jahren kontinuierlich bewohnt, seit der Mitte des 15. Jahrhunderts von der Linie Gemmingen-Guttenberg der Freiherren von Gemmingen. An der westlich der Burg durch die Vorburg führenden Straße liegen Gebäude aus dem 15. bis 17. Jahrhundert. Der lange, zweigeschossige Bruchsteinbau aus dem 15. Jahrhundert ist der Hauptbau. Das spitzbogige, durch einen Wurferker gesicherte Tor stammt aus der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts und war durch zwei hölzerne Drehflügel zu schließen. Auch das gegenüberliegende zweite Tor, durch das man heute zur Burg gelangt, hatte seine Drehflügel auf der Seite zur Vorburg. Auf dem Weg zum Haupttor der Burg beeindrucken die mächtige Schildmauer und der hohe Bergfried. Sie liegen hinter der Zwingermauer mit ihrem spätgotischen Rundbogenfries, die die gesamte Kernburg umschließt.
Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung der Burg Guttenberg stammt aus dem späten 13. Jahrhundert – 1296 wird die Nikolaus-Kapelle unterhalb der Burg Guttenberg erwähnt. Damals waren die Herren von Weinsberg Besitzer der Burg. Sie blieb es bis in die Mitte des 15. Jahrhunderts. Zuletzt war der königliche Erbkämmerer Conrad von Weinsberg der Burgherr. Da Conrad von Weinsberg erheblich Geldsummen an den König verlieh, die er jedoch nicht zurückerhielt und dadurch selbst in finanzielle Bedrängnis kam, sah er sich zum Verkauf der Burg genötigt. Am St. Andreastag des Jahres 1449 kaufte Hans „der Reiche“ von Gemmingen die Burg Guttenberg für 6.000 Rheinischen Gulden von den Erben des Conrad von Weinsberg, der knapp 2 Jahre vorher gestorben war. Hans von Gemmingen war auch durch die Hochzeit mit der wohlhabenden Katharina Landschädin von Steinach in den Stand gesetzt, die Burg nicht nur zu kaufen, sondern auch in großem Umfang auszubauen. Schon Ende 1521 schlossen sich die Herren von Gemmingen der Reformation an. In Baden gehörte die Familie zu den ersten Anhängern der Lehre Martin Luthers. Von den Zerstörungen im Bauernkrieg und dem Dreißigjährigen Krieg blieb Guttenberg durch glückliche Umstände verschont, denn schon 1622 tobte bei Wimpfen eine große Schlacht, in deren Folge es zu zahlreichen Plünderungen und Zerstörungen kam. Auch 1689 entging Guttenberg den Brandschatzungen der französischen Truppen, die Heidelberg und viele der Neckarburgen einäscherten. Mit der Ausrufung des Großherzogtums Baden 1806 verloren die Herren von Gemmingen ihre Herrschaftsfunktion. Sie blieben aber Eigentümer der Burg und ihrer Ländereien. Im frühen 19. Jahrhundert verbindet sich mit der Geschichte der Burg vor allem der Aufenthalt des Dichters Wilhelm Hauff, der als Hauslehrer eines Familienmitglieds wirkte. Heute ist die Burg Mittelpunkt des Familienbesitzes sowie eines der beliebtesten Ausflugsziele der Region, da sie zum Teil der interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde.
Führungen / Familienprogramm
Burgführungen durch die Besitzerfamilie auf Anfrage. In den Zwingermauern der Burg ist auch die Deutsche Greifenwarte zu besichtigen, die während der Saison zweimal täglich mit sehenswerten Flugvorführungen von Eulen, Adlern und Geiern die Besucher begeistert.
Museum/Ausstellungen
Das vom Regierungspräsidium preisgekrönte Burgmuseum zeigt die Ausstellung „Leben auf der Ritterburg“ – eine Zeitreise vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert über das Leben auf der Burg. Die Exponate sind kindgerecht erklärt und z.T. mit Sound-Animationen versehen. Außerdem ermöglicht das Burgmuseum den Zugang über die historische Schildmauer zum 40m hohen Bergfried mit fantastischem Ausblick ins Neckartal und den nahen Odenwald.
Öffnungszeiten
März
an Wochenenden ab 12 Uhr
April – Oktober
täglich 10 – 18 Uhr
Eintrittspreise
Preise für Führungen durch das Burgmuseum (für Gruppen, pro Person):
- Erwachsene: € 5,00
- Kinder (5-16 Jahre): € 3,00 (1 erwachsene Begleitperson ist frei)
- Kindergarten-Kinder: € 2,00
- Mindestpreis: € 75,00 (bei Schulklassen € 60,00)
- Im Preis für die Führung ist der Eintritt ins Burgmuseum und für den Burgturm enthalten
Eintrittspreise ohne Führung:
- Erwachsene: € 4,00
- Kinder (5-16 Jahre): € 3,00
- Familien (bis 2 Erwachsene und drei Kinder): € 12,00 (ab 4 Kinder nur unter Vorlage des Landesfamilienpasses)
- Der Burgturm ist im Eintritt enthalten
Eintrittspreis ins Burgmuseum (inkl. Burgturm) für Gruppen ab 15 Personen:
- Erwachsene: € 3,00
- Schulklassen bis 16 Jahre: € 2,00
In Verbindung mit einem Besuch der Greifenwarte oder einem Essen in der Burgschenke können wir besonders günstige Pauschalpreise anbieten. Fragen Sie bitte nach.
Gastronomie
Das Restaurant Burgschenke auf Burg Guttenberg ist herzlich, kinderfreundlich und originell: auch sie bietet einen atemberaubenden Ausblick ins Neckartal. Gereicht werden Spezereyen aus baden-württembergischen Landen und anderen Gefilden. Ritter und Burgfräulein sorgen in historischer Gewandung für das leibliche Wohl der Burggäste. Genügend Platz für kleine und große Feierlichkeiten bietet das Brunnenhaus sowie die Ritterrast, in vor allem erlebnisreiche Rittermahle und andere historische Tafeleyen am offenen Kaminfeuer gefeiert werden können.
Anfahrt
Mit dem Auto:
A6, BAB – Ausfahrt Bad Rappenau, durch Bad Rappenau durch den Schildern Richtung Burg Guttenberg “Deutsche Greifenwarte” folgen.
Mit dem Fahrrad:
Neckartalradwanderweg bis Neckarmühlbach, dann hinauf zur Burg Guttenberg.
Mit der Bahn:
Zum Bahnhof Gundelsheim. Von dort auf einem Fußweg über die Neckarschleuse durch den Burgwald hinauf zur Burg. Wegzeit ca. 45 Min.
Kontakt
Burg Guttenberg
Bernolph Frhr. v. Gemmingen-Guttenberg
74855 Haßmersheim-Neckarmühlbach
Telefon: 06266 388
Fax: 06266 91023
E-mail: info(at)burg-guttenberg.de
www.burg-guttenberg.de
Burg Hornberg
Auf dem steil aufragendem Felssporn Hornberg über dem Neckar steht sie da, wie aus dem Felsen gewachsen, die Traumburg des Götz von Berlichingen, die größte und besterhaltene Burgruine am Neckar. Für Burgenforscher ist sie der Prototyp einer mittelalterlichen Burg. Nur wenige Wehranlagen können einen so umfassenden Einblick in den Burgenbau bieten. Bis heute besitzt sie eine sicher begehbare und komplette Kernburg.
Bau und Anlage
Zu besichtigen gibt es – und das größtenteils im Originalzustand: Bergfried, Palas und Schildmauer, bis zu vier Wehrmauern hintereinander mit Türmen und sieben Toren, drei Wohnbauten, Treppenturm sowie eine komplett erhaltene Privatkapelle der Burgleute und Schießscharten aus verschiedenen Epochen: Stauferzeit, Gotik, Renaissance und frühe Neuzeit …
Der frisch angelegte Kräutergarten wurde nach den Vorgaben der Burgherrin und promovierten Zahnärztin Dr. Daniela von Gemmingen-Hornberg konzipiert. Etwa 40 Kräutersetzlinge, darunter sehr seltene, haben sich in der Zwischenzeit zu prächtigen Jungpflanzen entwickelt.
Im einzigen Burg-Klassenzimmer weit und breit, das sich im Rittersaal der Berlichingens in der Kernburg befindet, wird Geschichte für Schüler und Schülerinnen lebendig und (be)-greifbar.
Im neuen Burg-Museum in der Unteren Burg ist eine Sonderausstellung zur Reformation und zur Burggeschichte installiert. Neben vielen Unikaten gilt als Highlight des Museums: die Original-Rüstung des Götz von Berlichingen.
Zur Burg Hornberg gehört das älteste Weingut Baden-Württembergs und zugleich das zweitälteste Weingut in Deutschland. Im neu eingerichteten Online-Shop können Weingenießer:innen die
Burg Hornberger Weine ganz bequem aussuchen und sich zusenden lassen. Im Geschenkartikel-Bereich finden sich wunderbare Erinnerungsstücke, Bücher rund um die Burgenkultur für die ganze Familie und originelle Geschenkideen für Burgenfans. Regionale Köstlichkeiten vervollständigen das Angebot.
Geschichte
Die perfekte Burg war die uneinnehmbare Burg.
Als Götz von Berlichingen 1517 Hornberg und alles „Zubehör“ von Konrad Schott von Schottenstein kauft, erfüllt sich der damals 37-Jährige einen langgehegten Traum. Das lässt er sich auch was kosten. Zum stattlichen Preis von 6500 rheinischen Gulden wechselt die Burg ihren Besitzer. Demnach muss der Herrschaftssitz in einem 1A-Zustand gewesen sein. Durch eine zusätzliche Ummauerung, die die Untere mit der Oberen Burg zusammenführt, strotzt die Festung vor Wehrhaftigkeit. Denn die perfekte Burg war die uneinnehmbare Burg. Aber die Schlachten und Fehden, in die der Reichsritter bis ins hohe Alter verwickelt war und die ihn reich machten, spielten sich außerhalb seiner Burgmauern ab.
Die Höhenburg wird um 1140 unter Graf Boppo von Lauffen zum ersten Mal urkundlich erwähnt.
Damals existiert nur die Untere Burg mit dem gewaltigen romanischen Wohnturm. Er gilt heute als das größte, noch erhaltene und bewohnte stauferzeitliche „Wohnzimmer“ nördlich der Alpen. Ca. 100 Jahre später kommt der Bau der Oberen Burg dazu. Die jetzt zur Festung aufgerüstete Hornberg geht als „Die Zwei Burgen Hornberg“ in die Geschichte ein.
Von der Wehrburg zur Wohnburg
In den folgenden Jahren verwandelt sich die Wehrburg immer mehr zur Wohnburg. Die Zeit der Festungsanlagen und Raubritter war vorüber. Aus der Familien-Chronik weiß man, dass Götz auf der oberen, mit der Ringmauer und drei Zwingermauern geschützten Burg lebte. Der große Palas, das mehrstöckige Wohnhaus der Burg mit dem mächtigen Staffelgiebel, wurde von Götzens Sohn begonnen.
Führungen / Familienprogramm
Auf Burg Hornberg finden Sie eine Vielzahl von Themenführungen und auch Weinproben. Detailierte Informationen gibt es hier.
Öffnungszeiten
April – September: | 10:00 – 18:00 Uhr |
Oktober – März: | 11:00 – 16:00 Uhr |
geschlossen: 25. Dezember bis 28. Februar |
Eintrittspreise
Erwachsene: | 7 €, mit Burgführung: 11 € |
Kinder (6-17 Jahren): | 5 €, mit Burgführung: 9 € |
Führungen nach Voranmeldung Mindestteilnahme: 10 Personen | |
Themenführungen auf Anfrage |
Anfahrt
Park- und Anfahrtsmöglichkeiten finden Sie hier.
Kontakt
Dajo von Gemmingen-Hornberg und
Dr. Daniela von Gemmingen-Hornberg
Rentamt Burg Hornberg
Burg Hornberg 3
74865 Neckarzimmern
Telefon: 06261-5001
info@burg-hornberg.de
www.burg-hornberg.de
Burg Stettenfels
Ein Ort zum Feiern und Genießen
Breit, mächtig und weithin sichtbar thront die Burg Stettenfels über Untergruppenbach. Keiner kann Sie übersehen, der auf der Autobahn von Stuttgart aus nach Norden fährt oder sich von Heilbronn aus ostwärts in Richtung Löwensteiner Berge begibt. Ob für eine Feier, eine Tagung oder eine unserer zahlreichen kulturellen Veranstaltungen – unser Wunsch und oberstes Bestreben ist es, dass Sie sich bei uns wohlfühlen. Herzlich Willkommen an einem Ort mit Tradition und ganz besonderem Charme.
Bau und Anlage
Bei Burg Stettenfels handelt es sich um eine weithin sichtbare Höhenburg. Wehranlagen und Burggraben sind erhalten geblieben, die Anlage wurde im 16. Jahrhundert im Stil der Renaissance umgebaut. Innerhalb der Burg befinden sich zahlreiche mietbare Festsäle, im Vorhof gibt es einen modernen und weitläufigen Biergarten.
Geschichte
Im 11. Jahrhundert erbaut, war sie wohl ein Sitz der Calw-Löwensteiner Grafen. Später wechselte der Besitz an Herren der umliegenden Ortschaften.
Ab dem Jahre 1356 waren Burg und Herrschaft Stettenfels in den Händen des Ritters Burkhard von Sturmfeder. Es folgten weitere private Herrschaften bis im Jahr 1504 Herzog Ulrich von Württemberg im Pfälzer Krieg Burg und Herrschaft Stettenfels eroberte und sie 1507 Konrad Thumb von Neuburg, seinem Erbmarschall, zum Lehen gab.
Die Erben Konrad Thumbs verkauften 1527 an Philipp von Hirnheim, der hier 1536 die Reformation durchführte. 1551 erwarb Graf Anton Fugger, der Neffe Jakobs des Reichen, die Burg Stettenfels. Sein Sohn Hans baute 1576 die Burg mit beträchtlichen Kosten zu einem Renaissanceschloss um. Daher auch die heutige Doppelbezeichnung Burg-Schloss Stettenfels.
Der Stettenfels blieb bis zu seinem Verkauf an den Herzog Karl von Württemberg im Jahre 1747 im Besitz der Familie Fugger. 1829 kaufte die Gemeinde Untergruppenbach den Besitz. Es folgten 1852 der Rotgerber Friedrich Korn aus Calw, 1858 Anton Meyer, Kaufmann aus Hamburg, 1881 der Gutsherr Friedrich Bürkle und 1888 der Landwirt Christian Hildt aus Weinsberg.
1901 übernahm der Dr. jur. Walter Putsch aus Köln den Besitz und baute ihn im Stil der Jahrhundertwende um. 1918 wurde die Burg Sitz der Familie von Haldenwang. Der Schuhfabrikant Siegfried Levi aus Kornwestheim erwarb im Jahr 1925 Burg und Anwesen und errichtete ein anerkanntes Gestüt. Als Jude musste er 1937 unter dem Druck des Naziregimes zwangsverkaufen und floh nach Südafrika. Der Kriegsausbruch machte Pläne der NSDAP gegenstandslos, die die Burg zu einem Schulungszentrum der Deutschen Arbeitsfront ausbauen wollte.
1945 kam der durch die Wirren des Krieges schwer in Mitleidenschaft geratene Stettenfels unter amerikanische Vermögensverwaltung. 1946 pachtete das Evangelische Hilfswerk die Burg und richtete darin ein Freizeiten-, Gilden- und Altersheim ein.
1951 wurde der Stettenfels im Wiedergutmachungsverfahren an Siegfried Levi († 1954) zurückgegeben. Seine Witwe verkaufte ihn 1957 an Dr. Friedrich Spieser-Hünenburg, der die Burg 37 Jahre lang besaß. Seine Erben verkauften schließlich an den Fleiner Architekten Roland Weimar, der sich seither um die dringend gewordene Renovierung kümmert und die Burg Stettenfels Stück für Stück einer neuen Nutzung zuführt.
Veranstaltungen
Veranstaltungen auf Burg Stettenfels sind immer ein besonderes Erlebnis. Lassen Sie sich in eine faszinierende Welt entführen und seien Sie gespannt auf erstklassige Unterhaltung. Jedes Jahr erwartet Sie ein abwechslungsreiches, interessantes, heiteres und besinnliches Kulturprogramm.
Aus allen Bereichen der Kleinkunst – Theater, Kabarett, Musik, Comedy, DiaVision und Lesungen – bis zu Konzerten mit Weltstars wie Chris de Burgh oder Jennifer Rush ist mit Sicherheit für jeden Geschmack etwas dabei.
Die Veranstaltungen finden im Frühjahr, Herbst und Winter in den Räumen der Burg statt – im Sommer im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Kultur im Graben“ – im wunderschönen Ambiente des Burggraben.
Erleben in besonderer Kulisse. Vielseitig mit bekannten und hochkarätigen Künstlern und tollen Inszenierungen.
Gastronomie
Die Schirmbar und der Biergarten bieten vom Frühling bis in den Herbst Kulinarisches, verbunden mit dem einzigartigen Blick über die Region rund um den Stettenfels.
Genießen Sie bei toller Stimmung und schönem Wetter die einmalige Atmosphäre der Burg Stettenfels mit grandiosem Panoramablick über das Tal bis hin zu den Löwensteiner Bergen.
Nehmen Sie Platz in unserem Biergarten inmitten des alten Baumbestandes der Burg Stettenfels und gönnen Sie sich mit Freunden, Bekannten oder der Familie ein paar schöne und unbeschwerte Stunden.
Der Treff bei Regen und Sonnenschein und ganz nebenbei die größte fest installierte Schirmbar der Welt. Genießen Sie unter einem Sonnen- oder Regenschirm die schöne Aussicht ins Tal. Wir bieten Ihnen erfrischende Getränke, einen Mittagstisch und abends leckere Köstlichkeiten.
Mit 250 Sitzplätzen rund um den Schirm und in der Schirmbar, sowie 700 Plätzen auf dem Biergartengelände haben Sie genügend Platz, um sich zusammen mit Freunden ein paar schöne Stunden zu genehmigen.
Öffnungszeiten
Öffnungszeiten Büro
Montag – Samstag 10.00 – 17.00 Uhr
An Samstagen kann die Erreichbarkeit aufgrund von Veranstaltungen nicht durchgängig gewährleistet werden.
Öffnungszeiten Schirmbar und Biergarten*
Biergarten und Schirmbar sind von März bis Oktober an 7 Tagen die Woche geöffnet, von November ab nur an den Wochenenden.
* Witterungsbedingte Änderungen sind kurzfristig möglich. Diese Änderungen werden auf Website / und Facebook bekannt gegeben.
Kontakt
Burg Stettenfels GmbH
Burg Stettenfels 4
74199 Untergruppenbach
Telefon +49 7131 9770 – 0
Fax +49 7131 9770 – 200
E-Mail info@burg-stettenfels.de
Website: www.burg-stettenfels.de