Altes Schloss Hohenbaden
Majestätisch thront Burg Hohenbaden, von Wald umgeben, am westlichen Rand des Battertfelsens. Schon im 19. Jahrhundert beflügelten die mächtigen Ruinen mit der üppigen Natur rundherum die Fantasie von Dichtern und Malern. Seit den 1820er-Jahren wurde die Anlage gesichert und touristisch erschlossen. Die Mitglieder des Hauses Baden kamen gerne hierher. Aber auch die Einwohner und Gäste der weltberühmten Kurstadt Baden-Baden schätzten die Burg als Ausflugsziel – und daran hat sich bis heute nichts geändert.
Bau und Anlage
Mittelalterliche Burganlage, bestehend aus Ober- und späterer Unterburg. Seit Ende des 16. Jahrhunderts Ruine.
Geschichte
Die Burg Hohenbaden gehörte zum ältesten Besitz der Markgrafen von Baden – ihre Anfänge reichen bis ins 12. Jahrhundert zurück. Auf der Südwestkuppe des Battert wurde seinerzeit die ältere Burganlage, die Oberburg, errichtet. Markgraf Bernhard I. veranlasste am Ende des 14. Jahrhunderts den Ausbau der neueren Unterburg. Der gewaltig dimensionierte Bernhardsbau, das Hauptgebäude im unteren Burghof, gibt ein eindrucksvolles Zeugnis der gesteigerten Bedeutung des badischen Markgrafengeschlechts. Im Jahr 1479 verlegten die Markgrafen ihre Residenz in das bequemere „Neue Schloss“ weiter unten im Tal. Das „Alte Schloss“ wurde immer weniger genutzt. Ende des 16. Jahrhunderts zerstörte ein Brand die Gebäude und die Burg verfiel. Erst mit dem Bädertourismus des 19. Jahrhunderts regte sich neues Interesse an der Ruine. Heute zählt die Burgruine mit ihrem herrlichen Ausblick zu den schönsten Ausflugszielen im nördlichen Schwarzwald.
Anfahrt
Achtung: Reise-Busse müssen über Ebersteinburg anfahren!
http://www.schloss-hohenbaden.de/main/index.php?sprache=deutsch
Kontakt
Gastronomie
Fidelitas im Alten Schloss zu Hohenbaden
Alter Schlossweg 10
76532 Baden-Baden
Sonderführungen
Service Center Schloss Rastatt
Schlosshof 1
69117 Heidelberg
Zuständige Ortsverwaltung
Schlossverwaltung Rastatt
Burg Alt-Eberstein
Einst lag sie strategisch günstig für Verteidigungszwecke, heute liegt sie strategisch günstig für den weiten Blick über den nördlichen Schwarzwald bis zu den Vogesen und zum Odenwald: die Burgruine Alt-Eberstein. Erbaut wurde die Spornburg um 1100 von den Grafen Eberstein, Mitte des 13. Jahrhunderts ging sie an die Markgrafen von Baden über, die sie zeitweise als Residenz nutzten.
Bau und Anlage
Burg Alt Eberstein gehört zum Kranz der drei Burgen auf den Schwarzwald-Höhen rund um Baden-Baden. Sie diente als großzügige Verteidigungsanlage der Markgrafschaft Baden. Die Ruine bietet einen fantastischen Ausblick über den Schwarzwald, die Rheinebene bis zu den Vogesen. 489 Meter hoch liegt die Anlage. Errichtet wurde sie im 12. und 13. Jahrhundert.
Geschichte
Die mittelalterliche Burg gehörte ursprünglich den Grafen von Eberstein – einem wohlhabenden Geschlecht, das Städte und Klöster im Murgtal, Albtal und im Kraichgau begründete. Doch seit dem 13. Jahrhundert wurden die Ebersteiner immer mehr von den Markgrafen von Baden verdrängt. 1240 ging zunächst die eine Hälfte, 1283 dann die zweite Hälfte der Burg Alt-Eberstein an die Badener über. Bis ins späte 14. Jahrhundert hatte sie für die Familie eine beträchtliche Bedeutung.
http://www.schloesser-und-gaerten.de/monumente/burgen/burg-alt-eberstein/burg/anlage/
Anfahrt
Mit dem Auto:
Alt-Eberstein
Rosenstraße 50
76530 Baden-Baden
Von Baden-Baden der Beschilderung nach Ebersteinburg folgen, kleine Straße halbkreisförmig zur Burg, Auffahrt zur Burg sehr eng. Parken in der Vorburg möglich. Die Ruinen von Hohenbaden und Alt-Eberstein sind durch einen Wanderweg verbunden.
Kontakt
Restaurant Alt-Eberstein
Rosenstraße 50
76530 Baden-Baden
Telefon +49(0)72 21.2 88 99
info(at)burg-alt-eberstein.de
www.alt-eberstein.de
Burg Rötteln
Nicht weit entfernt von Lörrach, hoch über dem Wiesental erhebt sich auf einem Kalksteinfelsen die Burg Rötteln. Sie zählt zu den größten, beeindruckendsten und besterhaltenen Burgruinen in Südbaden. Von den Freiherren von Rötteln im 13. Jahrhundert erbaut, kam die Burg 1316 in den Besitz der Markgrafen von Hachberg-Sausenberg. Sie bauten die Anlage zu ihrer heutigen Größe aus. Während des Holländischen Erbfolgekriegs zerstörten 1678 französische Truppen die Burg. Als Ruine wurde sie im 19. Jahrhundert Gegenstand des Denkmalschutzes. Seitdem ist die ehemalige Festung ein beliebtes Ausflugsziel. Ein Museum ermöglicht spannende Einblicke in die Geschichte der Burg.
Bau und Anlage
http://www.schloesser-und-gaerten.de/monumente/burgen/burg-roetteln/burg/
Geschichte
http://www.schloesser-und-gaerten.de/monumente/burgen/burg-roetteln/burg/
Anfahrt
Mit dem ÖPNV:
ab Bahnhof Lörrach mit Buslinie 16 bis Haltestelle Röttelnweiler
Kontakt
Burg Rötteln
79541 Lörrach-Haagen
Zuständige Ortsverwaltung
Schlossverwaltung Rastatt
Eremitage Waghäusel
Erbaut, um den Fürstbischöfen von Speyer innere Einkehr zu schenken, aber auch damit sie sich bei Jagd und prunkvollen Festen vergnügen konnten, war die Eremitage von Waghäusl alles andere als der asketisch gehaltene Rückzugsort geistlicher Männer. Die Spuren der Geschichte der Eremitage als Ort zu religiöser Besinnung und später als Wohn- und Bürogebäude sowie ihre Mischung aus Barock und Art dèco / Jugendstil machen die Eremitage zu einem einzigartigen Ensemble.
Bau und Anlage
Sowohl Ruhe für religiöse Übungen wie Entspannung durch die Jagd fanden die Speyerer Fürstbischöfe ab Mitte des 18. Jahrhundert in der Waghäuseler Eremitage. Von 1837 bis 1997 war das barocke Ensemble ein Teil des Fabrikgeländes der Waghäuseler Zuckerfabrik. 1997 erwarb die Stadt Waghäusel nach der Schließung der Fabrik das gesamte Gelände mit dem Rest des barocken Ensembles zum symbolischen Preis von einer Mark. Seit Anfang 2014 sind die Renovierungsarbeiten im Zentralbau weitestgehend abgeschlossen und die Eremitage wird Stück für Stück der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Der besondere Reiz der Eremitage-Anlage liegt in dem positiven Spannungsfeld von barocker Architektur sowie der im Stil der 1920-er Jahre umgestalteten Innenräume.
Geschichte
Den Grundstein zur Eremitage in Waghäusel legte am 26. September 1724 Damian Hugo Philipp von Schönborn, von 1719 bis 1743 Fürstbischof von Speyer. Bereits 1720 hatte er die Residenz von Speyer nach Bruchsal verlegt und dort mit dem Schlossbau begonnen. Damian Hugo überzog das Hochstift Speyer mit einem Alleesystem, das die neue Residenz Bruchsal mit herrschaftlichen Anlagen wie Schloss Kislau und der Eremitage verband und den Wald erschloss. Der Begriff „Eremitage“ stammt aus dem Französischen und bedeutet Einsiedelei. Ein Schloss dieses Typs sollte als „Rückzugsort ins Private“ dienen. Stilprägend war auch hier der französische König Ludwig XIV., genannt „der Sonnenkönig“, der schon in Versailles das Vorbild für zahlreiche absolutistische Residenzen geschaffen hatte. Die für sein heute nicht mehr existierendes Sommerschloss Marly-le-Roi verwendete, aufgelockerte Bauweise in Form eines von Pavillons umgebenen Hauptbaus verbreitete sich schnell in ganz Europa. Die Speyerer Fürstbischöfe suchten in ihrer Waghäuseler Eremitage in unmittelbarer Nähe zu Wallfahrtskirche und Kloster sowohl Ruhe für religiöse Übungen wie Entspannung durch die Jagd. Michael Ludwig Rohrer aus Rastatt (1683-1732), u.a. Baumeister des Speyerer Fürstbischofs und der Markgräfin Sibylle Augusta von Baden-Baden, plante die erste Anlage der Waghäuseler Eremitage, die von 1724 bis 1729 erbaut wurde. Der Hauptbau lag im Zentrum eines von Mauern umgebenen Wegesterns mit acht „Eremitenpavillons“ zwischen den Hauptwegen. Der ursprüngliche Hauptbau war sechzehneckig. Über das eigentliche Dachgeschoss des Hauptbaus ragte ein „Belvederesaal“ mit Fensterkranz und sechzehn Kaminen an der Außenwand. Dort brachte der italienische Freskomaler Giovanni Francesco Marchini, der auch Malereien im Bruchsaler Schloss ausführte, um 1732 ein Deckenfresko an. Dargestellt war das Innere einer in römische Ruinen gebauten Eremitenhütte. Die Eremitage Waghäusel beeinflusste auch spätere Bauten wie Schloss Clemenswerth im Emsland und das Jagdschloss auf dem Carlsberg bei Weikersheim. Wohl durch den Würzburger Barockbaumeister Balthasar Neumann (1687-1753) angeregt, der seit 1728 auch in Speyerer Diensten stand, ließ Fürstbischof Damian Hugo von Schönborn schon 1730 anstelle der kleinen und sehr einfachen Eremitenhäuschen vier zweistöckige Kavalierpavillons mit quadratischem Grundriss errichten, die mit einer Ringmauer verbunden waren. Der südöstliche Pavillon war für die Küche bestimmt („Küchenbau“), der nordöstliche für die wachhabende „Garde zu Pferd und Fuß“ („Gardebau“) und die beiden westlichen für die fürstlichen Gäste (südwestlich „Fremdenbau“ und nordwestlich „Cavalierbau“). Im Westen der Anlage, in Richtung Oberhausen, schlossen sich der Ökonomiehof mit Zehntscheuer, Amtskellerei, Pferdeställen, Wachstube, Jäger-, Gärtner- und Zollhaus sowie zwei Weihern an. Franz Christoph von Hutten, von 1743 bis 1770 Fürstbischof von Speyer, beauftragte seinen Architekten Balthasar Neumann im Jahr 1747 mit einer Erweiterung des Hauptbaus der Eremitage. Dieser baute vier neue „Flügel“ oder „Ohren“ an den Hauptbau an, so dass der heutige kreuzförmige Grundriss entstand. Die fürstbischöflichen Appartements und eine Hauskapelle waren im Erdgeschoss untergebracht. Die vier Kavalierhäuser wurden ebenfalls erweitert, und zwar um die hinteren Teile außerhalb der Ringmauer, erst dadurch erhielten sie ihren rechteckigen Grundriss. Unter Damian August von Limburg-Stirum, von 1770 bis 1797 Fürstbischof von Speyer, wurden 1783 im Eingangsbereich des Hauptbaus die Uhr und das Glockentürmchen sowie ein schmiedeeiserner Altan über der Freitreppe angebracht. Mit dem Reichsdeputationshauptschluss 1803 wurde das Hochstift Speyer aufgelöst, dessen rechtsrheinischer Teil mit Waghäusel fiel an den badischen Staat. Der letzte Speyerer Fürstbischof Philipp Franz Nepomuk Wilderich von Walderdorf behielt bis zu seinem Tod im Jahr 1810 ein Wohnrecht in den Schlössern Bruchsal und Waghäusel. Die Eremitage, für die man danach zunächst keine Verwendung mehr fand, entging der Versteigerung für einen geplanten Abriss nur dank des Einsatzes des Geheimen Finanzrates Bürklin. Im Jahr 1837 kaufte die „Badische Gesellschaft für Zuckerfabrikation“ die rund 13 Hektar große Schlossanlage vom badischen Staat und errichtete hier die bis 1995 bestehende Zuckerfabrik Waghäusel. Die ersten Produktionsgebäude für die Zuckerherstellung entstanden im ehemaligen Ökonomiehof. Im Lauf der Jahre mussten alle barocken Wirtschaftsgebäude neuen Industriebauten weichen. Die Grundlinien der barocken Anlage und einige Reste der Wegeachsen konnten sich aber überraschend deutlich in der Struktur der Fabrikanlage halten. Zwischen den Fabrikanlagen blieben einzig der Eremitage-Hauptbau, der von der Fabrikverwaltung genutzt wurde, und die Kavalierhäuser, die als Werkswohnungen dienten, erhalten. Im südwestlichen „Fremdenbau“ wohnten zeitweise die Fabrikdirektoren. Er wurde in den 1870er Jahren nochmals verlängert und erhielt eine Veranda in zierlicher Wintergartenarchitektur in Form der Gründerzeit. Das nordwestliche Kavalierhaus wurde 1968 abgerissen, um einem Melassetank Platz zu machen. Die übrigen drei Kavalierhäuser entgingen dem schon geplanten Abriss und wurden von 1988 bis 1992 mit Mitteln der Südzucker AG, der Stadt Waghäusel, der Denkmalstiftung Baden-Württemberg und des Landesdenkmalamtes renoviert. Der Hauptbau der Eremitage blieb lange im Wesentlichen unverändert. Im Jahr 1860 richtete die Direktion der Zuckerfabrik für die protestantischen Beschäftigten, eine Minderheit in der überwiegend katholischen Gegend, einen Betsaal im Erdgeschoss mit eigenem Zugang und später auch eigener Kirchenglocke ein. Er wurde bis zur Fertigstellung der Waghäuseler Friedenskirche 1967 genutzt. Erst im Rahmen eines großen Umbaus in den 1920er Jahren wurde die barocke Freitreppe mit der eisernen Baldachin-Architektur entfernt, der Keller unter dem Eingangsbereich zugeschüttet und der heutige neuklassizistische Eingang geschaffen. Im Inneren wurde die ursprüngliche Raumaufteilung verändert und Zwischendecken entfernt, so dass in der Gebäudemitte ein dreigeschossiger Kuppelsaal entstand, in dem man vom ersten Stock aus bis zu Marchinis Deckengemälde sehen konnte. 1946 zerstörte dann allerdings ein Brand das Deckenfresko und die historische Dachkonstruktion 1997 verkaufte die Südzucker AG das Zuckerfabrikgelände einschließlich der Eremitage an die Stadt Waghäusel, die über Jahre mit Zuschüssen des Landes Baden-Württemberg umfangreiche Sanierungsmaßnahmen an der denkmalgeschützten Schlossanlage durchführte. Zunächst wurden am Hauptbau Dächer, Fenster, Sockel, Verputz und Farbgebung erneuert. Im Jahr 2004 erhielt die Rotunde des Hauptbaus einen neuen, dem historischen Vorbild nachempfundenen Dachstuhl aus Stahl und Holz. Die seit dem Umbau in den 1920er Jahren zugeschütteten Teile des Kellers unter dem Eingangsbereich und Reste des von Balthasar Neumann konzipierten Treppenhauses wurden freigelegt. Im Bauschutt fanden sich dort noch Kacheln und Putzreste der Originalausstattung des 18. Jahrhunderts. Man entdeckte und sicherte die Reste des für die Zeit um 1750 überaus fortschrittlichen Kanalsystems. Teile des historischen Achsensystems der Anlage wurden durch Pflanzung von Baumalleen wiederhergestellt. Die Innensanierung des Haupt baus dauerte von Mitte 2010 bis Ende 2013, dabei wurden historische Befunde freigelegt und konserviert. Seit Januar 2014 kann an jeweils einem Samstag im Monat in der Eremitage standesamtlich geheiratet werden.
Anfahrt
Mit dem Auto
Von der Autobahn A5, Ausfahrt Kronau/Waghäusel, Richtung Waghäusel. Am Eingangskreisel des Stadtteils Kirrlach links. Auf der Umgehung immer Richtung Stadtteil Waghäusel. Diesen dann links liegen lassend bis zur Abzweigung „Kloster Waghäusel“. Hier links einbiegen, dann wieder links und gleich wieder rechts der Straße folgen.
Kontakt
Stadt Waghäusel
Sachgebiet Mensch und Gesellschaft
Gymnasiumstraße 1
68753 Waghäusel
Tel.: 07254-207 2205
E-Mail: eremitage(at)waghaeusel.de
Graf-Eberstein-Schloss
Mitten in Weinbergen, Streuobstwiesen und Bachauen, die zum Träumen einladen, liegt die Kraichtalgemeinde Gochsheim mit dem Graf-Eberstein-Schloss. Während das „Hintere Schloss“ abgebrochen wurde, erhebt sich das jüngere „Vordere Schloss“ stolz über den 400 Jahre alten Trockenmauern. Einst diente es als Herrschaftssitz mächtiger Familien, heute beherbergt es ein Museum mit einer modernen Dauerausstellung für alle Sinne und spannenden Wechselausstellungen.
Bau und Anlage
Die gesamte Schlossanlage bestand früher aus dem älteren und größeren „Hinteren Schloss“, das 1829 abgebrochen wurde, und dem heute noch stehenden „Vorderen Schloss“ (Bauzeit 1520-1580). Zwei Brände und der Umbau 1905 zerstörten viel Originalsubstanz. Erhalten blieb die Stuckdecke im Turmzimmer (1580), die auf Initiative des Heimat- und Museumsvereins restauriert wurde, sowie der Wendeltreppenturm und das Hauptportal im Obergeschoss. Das Renaissanceportal zeigt in seinem Sturz in tellergroßen runden Medaillons das Erbauerehepaar.
Das Graf-Eberstein-Schloss in Gochsheim bot sich aufgrund seiner hochherrschaftlichen Vergangenheit zur Einrichtung eines Museums geradezu an. Es diente einst den Grafen von Eberstein und nach deren Aussterben (1660) Herzog Friedrich August von Württemberg-Neuenstadt als Herrschaftssitz. Mit dem neu gestalteten Ebersteinzimmer wurde im Rahmen von Instandsetzungsarbeiten in der Jahreswende 2009/10 ein großer, einladender Empfangsraum geschaffen, der neben der Stadtgeschichte auch die Historie der neun Kraichtaler Stadtteile aufzeigt. Darüber hinaus werden hier seither interessante Wechselausstellungen gezeigt.
Geschichte
Auf zwei Ebenen beherbergt das Schloss Gochsheim, einst Sitz der mächtigen Grafen von Eberstein, eine moderne Dauerausstellung für alle Sinne. Die historischen Räumlichkeiten laden mit zahlreichen Mitmachstationen und Vertiefungselementen zu einem Rundgang durch die Regionalgeschichte sowie zu drei renommierten Künstlern mit Kraichtaler Wurzeln ein. Egal, ob als Familie mit Abenteuerlust, als Kunstliebhaber oder Geschichtsbegeisterter – in Gochsheim bekommt jeder spannende Einblicke.
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Anfahrt
Kontakt
Stadt Kraichtal
Marketing & Kommunikation
Rathausstraße 30
76703 Kraichtal
Tel.: 07250 77-44
Fax: 07250 77-6644
Herzogliche Grabkapelle Karlsruhe
Das neugotische Mausoleum am Rande des Karlsruher Fasanengartens zählt zu den stimmungsvollsten Monumenten der badischen Geschichte. Die letzten Großherzöge und Großherzoginnen von Baden fanden hier ihre letzte Ruhe. Ursprünglich wurde das Mausoleum errichtet im Auftrag des badischen Großherzogs Friedrich I. und seiner Gemahlin, der Großherzogin Luise von Preußen. Ihr 1888 verstorbener Sohn sollte in der „Abgeschiedenheit des Waldfriedens“ ungestört ruhen können.
Bau und Anlage
Drei wertvolle Kunstwerke aus weißem Marmor stehen in der neugotischen Kapelle: die Kenotaphe für Ludwig Wilhelm und seine Eltern – Grabdenkmäler zur Erinnerung an die Verstorbenen. Sie sind als plastische Liegefiguren dargestellt und erscheinen wie schlafend, als könnten sie im nächsten Moment erwachen. Ihre große Realitätsnähe und die kunstvolle Wiedergabe drapierter Stoffe beeindruckt bis heute. In Baden-Württemberg sind diese Kenotaphe einzigartig – geschaffen von dem bedeutenden Karlsruher Bildhauer Hermann Volz.
Geschichte
Die Kapelle, von 1889 bis 1896 im Stil der Neugotik zunächst unter dem erzbischöflichen Bauinspektor Franz Baer, nach dessen krankheitsbedingtem Rückzug unter Hofbaudirektor Friedrich Hemberger und dessen Sohn Hermann erbaut, wurde zur Grablege der Großherzöge von Baden, bis sie 1918 abdanken mussten. Den Zweiten Weltkrieg überstand sie als einziges großherzogliches Bauwerk in der ehemaligen Residenzstadt Karlsruhe unversehrt – so wurden 1946 auch die Särge weiterer Mitglieder des Hauses Baden aus der Familiengruft in der zerstörten Stadtkirche hierher überführt.
Anfahrt
Mit dem Auto:
In kurzer Entfernung sind circa 20 öffentliche, kostenlose Parkbuchten am Straßenrand für PKWs vorhanden.
Mit dem ÖPNV:
Straßenbahn zum Marktplatz, von dort zu Fuß zum Schloss und Schlossgarten über die Lärchenallee direkt zur Grabkapelle (ab Schloss ca. 1 km). Oder mit Straßenbahn bis Durlacher Tor, von dort mit dem Bus Linie 30 bis Büchiger Allee.
Kontakt
Grossherzogliche Grabkapelle Karlsruhe
Klosterweg 11
76131 Karlsruhe
(Zugang über Klosterweg oder Lärchenallee)
Informationen und Anmeldung zu Sonderführungen
Service Center Großherzogliche Grabkapelle Karlsruhe
Zuständige Ortsverwaltung
Schlossverwaltung Bruchsal
Hochburg bei Emmendingen
Am Nordrand des Breisgaus, zwischen der Stadt Emmendingen und der Gemeinde Sexau thront auf der Nordspitze eines ins Brettachtal vorstoßenden Höhenrückens des Hachberg die Hochburg von Emmendingen, die größte Burgruine in Südbaden und eine der bedeutendsten Wehranlagen in Baden-Württemberg. Von hier aus bietet sich dem Besucher der Ruine ein malerischer Ausblick über die angrenzenden Täler bis zum Schwarzwald. Im Burgmuseum erzählen Fundstücke aus dem Leben der ehemaligen Bewohner lebhaft vom früheren Alltag auf der Burg.
Bau und Anlage
Etwa 30 mal 30 Meter maß die erste Burg aus dem 11. Jahrhundert, über deren genaues Aussehen heute nicht mehr viel bekannt ist. Auf der Seite zur Ringmauer am Burggraben, dem heutigen Unteren Burghof, befand sich ein zweiter, quadratischer, schräg gestellter Bergfried, der bereits 1636 endgültig zerstört wurde. Nur noch ein Mauerrest am Boden ist zu erkennen, an den sich die Grundmauern des Küchenbaus anschließen, der mit einem Tischherd und einer Abflussrinne versehen war.
Das Oval der Oberburg bildet den mittelalterlichen Teil der Festung. Der spätere Untere Burghof war ursprünglich der Graben. Wer die Burg betreten wollte, musste durch ein Tor und den Zwinger einmal um die gesamte Ostseite herum, bis er schließlich durch ein Tor den Oberen Burghof betrat. Dort befand sich die Burgkapelle, gefolgt von den Grundmauern des runden Bergfrieds, der, nach den sauber gearbeiteten Buckelquadern zu schließen, aus der Stauferzeit stammt.
Das prachtvolle Renaissance-Schloss ist heute aus den Ruinen kaum noch abzulesen. Eine Zeichnung vom Anfang des 17. Jahrhunderts zeigt den Berg bekrönt von einem hohen, mehrgeschossigen Bau mit Giebeln und Treppentürmen. Von dieser Zeit zeugen eine Reittreppe vom Zwinger zur Oberburg und einige Fensterformen. Besonders prachtvoll muss der Große Saal gewesen sein. Er besaß einen mächtigen offenen Kamin. Von den Wandvertäfelungen und Wappenkonsolen sind noch Reste im Museum erhalten. Wendeltreppen führten in die Wohnräume im Obergeschoss.
Zahlreiche Gebäude, die sich um den Kern der Oberburg gruppieren, zeigen, dass auf der Hochburg alles Lebensnotwendige vorhanden war. Im Unteren Burghof befand sich die Schmiede, angrenzend das Gefängnis. An der Außenseite des Zwingers schließen sich das Haus des Burgvogts, der hoch aufragende Giebel des sogenannten Herbsthauses und der Küferhof an. Hier arbeiteten der Küfer und der Bäcker, hier standen die Rossmühle, ein Badehaus, ein Speichergebäude und ein Pulverlager.
Geschichte
Bergfried, Ringmauer und Halsgraben: Die wichtigsten Bestandteile der ältesten mittelalterlichen Burg sind heute noch an den Ruinen ablesbar. Sie befand sich am höchsten Punkt des Geländes, der Untere Burghof war ihr Burggraben. Ein zweiter, runder Bergfried wurde im Zuge einer Erweiterung des 13. Jahrhunderts am anderen Ende errichtet. Die Gebäude des Palas mit dem Großen Saal und den Wohnräumen wurden bis in die Zeit der Renaissance immer wieder erweitert.
Nach den neuesten militärtechnischen Erfordernissen wurde die Burg in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts weiter ausgebaut. Vor dem ehemaligen Burggraben entstand das Hohe Werk mit seiner sechs Meter dicken Mauer – das dem Unteren Burghof vorgelagerte Artilleriebollwerk, das die Festung gegen Angriffe vom Hornwald-Rücken sicherte. Rund um den Zwinger herum bis zur Vorburg an der Nordseite befanden sich das Haus des Burgvogts und eine Reihe von Wirtschaftsgebäuden.
Sausenberg, Diana, S. Rudolf, Badenweiler, Baden, Hachberg und Rötteln: Größtenteils nach den badischen Landesteilen sind die sieben Bastionen aus dem 17. Jahrhundert benannt, die wie ein langgezogener Stern die Schlossanlage umschließen. Die Bastionen der Hochburg hatten schräg abfallende Außenmauern, die neun bis zwölf Meter hoch waren. 1673 bis 1675 waren 30 kleine und große Kanonen auf und in den Bastionen positioniert.
Die Versorgung der Hochburg – es lebten zeitweise mehrere hundert Soldaten mit ihren Familien hier – musste gewährleistet sein. Daher gab es am westlichen Fuß des Burgberges seit der Burggründung den sogenannten Meierhof. Von hier aus wurden die herrschaftlichen Felder bewirtschaftet und die Nahrungsmittel für die Burgbewohner erzeugt. Von der befestigten Hofanlage des Meierhofes, einem Mauerquadrat mit von 1571 bis 1573 neu errichteten Türmen, ist heute noch der südöstliche Wehrturm erhalten.
Anfahrt
Mit dem Auto:
A 5 Karlsruhe – Basel, Abfahrt Teningen bis nach Emmendingen. In Emmendingen Beschilderung „Hochburg“ folgen. Die Ruine ist vom Ortsausgang Windenreute deutlich auf einer Anhöhe zu erkennen.
In Laufentfernung sind öffentliche, kostenlose Parkplätze für PKWs vorhanden.
http://www.hochburg-emmendingen.de/besucherinformation/anfahrt/
Mit dem ÖPNV:
Die aktuellen Abfahrtszeiten erhalten Sie bei der 3-Löwen-Takt-Fahrplanauskunft.
Kontakt
Hochburg bei Emmendingen
Panoramastraße
79312 Emmendingen
Zuständige Ortsverwaltung
Schlossverwaltung Rastatt
Vermietung
Schlossverwaltung Rastatt
Magda Ritter
Herrenstr. 18
76437 Rastatt
Führungen und Informationen
Verein zur Erhaltung der Ruine Hochburg e.V.
Geschäftsstelle im Rathaus
Landvogtei 10
79312 Emmendingen
Residenzschloss Rastatt
Nach dem Vorbild von Versailles durch Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden, dem „Türkenlouis“, erbaut, war das prächtige Schloss Rastatt die erste Barockresidenz am Oberrhein. Das im Zentrum liegende Schloss, der Park und die Planstadt folgen den strengen geometrischen Formprinzipien ihrer Zeit und verbinden sich zu einem harmonischen Ganzen, das den Herrschaftsanspruch des Gründers demonstriert.
Anfahrt
Mit dem Fahrrad:
Pamina-Radwanderweg, Tour de Murg
Mit dem ÖPNV:
Ab Bahnhof Rastatt mit den Buslinien 222, 231, 232 und 235 oder von Mo. bis Sa. Linie 239 bis Haltestelle „Schlosspark“. Fußweg ca. 10 – 15 Min. Die aktuellen Abfahrtszeiten erhalten Sie bei der 3-Löwen-Takt-Fahrplanauskunft.
Kontakt
Residenzschloss Rastatt
Schlosskasse
Herrenstr. 18
76437 Rastatt
Telefon +49(0) 72 22.9 78-385
Telefax +49(0) 72 22.9 78-392
info(at)schloss-rastatt.de
www.schloss-rastatt.de
Ruine Yburg
Die Burgruine mit ihrer Burggaststätte ist ein beliebtes Ausflugsziel sowie das Wahrzeichen des Baden-Badener Reblandes und der Ortschaften Steinbach, Neuweier und Varnhalt. Der rekonstruierte Bergfried, als Aussichtsplattform begehbar, bietet einen fantastischen Ausblick auf die Rheinebene und den Schwarzwald.
Bau und Anlage
Die Yburg gehört zum Kranz der drei Burgen auf den Schwarzwaldhöhen rund um Baden-Baden. Errichtet um 1200 war sie Teil des Verteidigungssstems für da Kerngebiet der Markgrafschaft Baden.
Geschichte
Einst markierte die um 1200 auf dem Yberg errichtete Höhenburg die südwestliche Grenze des badischen Territoriums. Auf Grund ihrer wichtigen strategischen Bedeutung ließ Markgraf Georg Friedrich die Burg 1617 bis 1620 ausbauen und befestigen. Ihr vorläufiges Ende kam, wie bei vielen Bauwerken am Oberrhein, im Pfälzischen Erbfolgekrieg: 1689 brannten französische Soldaten die Anlage nieder.
Anfahrt
Die Yburg liegt im Baden-Badener Ortsteil Varnhalt.
Die aktuellen Abfahrtszeiten erhalten Sie bei der 3-Löwen-Takt-Fahrplanauskunft.
In 40 Metern Entfernung sind öffentliche, kostenlose Parkplätze für PKWs und öffentliche, kostenlose Parkplätze für Reisebusse bzw. Wohnmobile vorhanden.
Kontakt
Gastronomie
Yburg Restaurant
in der Yburg bei Baden-Baden
Sonderführungen
Service Center Schloss Rastatt
Schlosshof 1
69117 Heidelberg
Zuständige Ortsverwaltung
Schlossverwaltung Rastatt
Schloss Bruchsal
Das Schloss Bruchsal mit dem Schlossgarten ist das einzige fürstbischöfliche Barockschloss am Oberrhein. Berühmt ist es vor allem durch das beeindruckende Treppenhaus von Baumeister Balthasar Neumann: die „Krone aller Treppenhäuser des Barockstils“.
Bau und Anlage
http://www.schloss-bruchsal.de/schloss-garten/
http://www.schloss-bruchsal.de/schloss-garten/gebaeude/
http://www.schloss-bruchsal.de/schloss-garten/garten/
Geschichte
1722 legte Kardinal Damian Hugo von Schönborn, Fürstbischof von Speyer, den Grundstein und machte das Schloss Bruchsal zum Mittelpunkt seiner absolutistischen Herrschaft. Der Bauplan der Residenz sah eine eigenwillige, weitläufige Gesamtanlage vor, die aus über 50 einzelnen Gebäuden bestand. Damian Hugo von Schönborn hinterließ seinem Nachfolger ein wirtschaftlich erfolgreiches und modern verwaltetes Bistum. Franz Christoph von Hutten ließ Schlos Bruchsal durch prächtige Ausgestaltung des Fürsten- und Marmorsaals und die glanzvolle Einrichtung der Paradezimmer vollenden. In den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs wurde das Schloss im Zuge der Luftangriffe auf die Stadt am 1. März 1945 schwer getroffen und brannte aus; die Substanz des Treppenhauses überdauerte im Gegensatz zur Kuppel aber weitgehend die Zerstörungen. Der Mittelbau (Corps de Logis) wurde nach längeren Diskussionen um das Ob und Wie des Wiederaufbaus bis in die 1970er Jahre hinein als Museum rekonstruiert, der Kirchenflügel hingegen modern gestaltet.
Anfahrt
Mit dem Auto:
Anfahrt über die A 5, B3, B35
Navigation: Schlossraum 4, 76646 Bruchsal
Großer öffentl. Parkplatz mit 80 Stellplätzen direkt am Schloss Busparkplätze vor dem Schloss vorhanden
Mit dem Fahrrad:
Schönbornroute
Mit dem ÖPNV:
Ab Karlsruhe Hbf oder Bruchsal Bahnhof mit S 32 Richtung Menzingen oder S 31 Richtung Odenheim bis Haltestelle Schlossgarten
Kontakt
Schloss Bruchsal
Schlossraum 4
76646 Bruchsal
Service Center Schloss Bruchsal
Tel. 07222/9349881
service(at)schloss-bruchsal.de
www.schloss-bruchsal.de
Schloss Ettlingen
Auf den Resten einer mittelalterlichen Burganlage und eines im Pfälzischen Erbfolgekrieg abgebrannten Renaissanceschlosses ließ die verwitwete Markgräfin Sibylla Augusta ab 1727 ein prächtiges Barockschloss erbauen. Das Schloss ist heute kulturelles Zentrum der Stadt. Ganzjährig bietet das Museum ein abwechslungsreiches Programm, im Sommer sind die Schlossfestspiele ein Highlight der Region, und von Konzerten über Kleinkunst bis zu Tagungen und privaten Veranstaltungen können die Salons und Säle vielseitig genutzt werden.
Bau und Anlage
Vierflügeliges Barockschloss, erbaut unter Einbeziehung von Gebäudesubstanz aus den Mittelalter und Renaissance-Vorgängerbauten. Im Asamsaal, der ehemaligen Schlosskapelle, sind die einzigen am Oberrhein noch erhaltenen Fresken des berühmten Malers Cosmas Damian Asam zu bewundern.
Geschichte
Die Geschichte des Ettlinger Schlosses reicht bis in das 13. Jahrhundert zurück – von der mittelalterlichen Burg über die charakteristischen Veränderungen der folgenden Jahrhunderte bis zum Wiederaufbau im Barock durch die Markgräfin Sibylla Augusta. Krönender Abschluss dieser Bauphase war die Ausmalung der Schlosskapelle durch den berühmten Maler C. D. Asam.
Anfahrt
Verkehrsgünstig an der A5 (Basel-Frankfurt) und A8 (München-Stuttgart-Karlsruhe) gelegen, ist Ettlingen für Besucher schnell und problemlos erreichbar. Ferner ist Ettlingen an die B3 (Offenburg-Heidelberg) angebunden. Auch die Verkehrsflughäfen Frankfurt (150 km) und Stuttgart (80 km) sowie der internationale Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden in Söllingen (35 km) liegen in akzeptabler Nähe. Die Verbindung zur europäischen Binnenschifffahrt ist über den Rheinhafen Karlsruhe (12 km) gegeben.
Desweiteren ist Ettlingen an das gut ausgebaute Nahverkehrsnetz des Karlsruher Verkehrsverbundes (KVV) angeschlossen. Dieses erstreckt sich von Baden-Baden bis Philippsburg sowie von Landau bis Heilbronn. Der Karlsruher Hauptbahnhof (IC- und ICE-Bahnhof) ist mit der S-Bahn von Ettlingen aus im Zehn-Minuten-Takt zu erreichen.
Kontakt
Museum Ettlingen
Schlossplatz 3
76275 Ettlingen
Tel. 07243 101 273
museum@ettlingen.de
Schloss Favorite Rastatt
Schloss Favorite in Rastatt ist das älteste und einzige nahezu unverändert erhalten gebliebene deutsche „Porzellanschloss“. Seine Ausstattung, seine reichhaltigen Sammlungen und seine idyllische Lage machen es zu einem Gesamtkunstwerk von europäischer Bedeutung.
Geschichte
http://www.schloss-favorite-rastatt.de/schloss-garten/
Anfahrt
Mit dem Auto:
Adresse: Schloss Favorite Rastatt, Am Schloss Favorite 5, 76437 Rastatt-Förch www.schloss-favorite-rastatt.de/besucherinformation/anfahrt
Mit dem Fahrrad:
Pamina-Radwanderweg
Mit dem ÖPNV:
Ab Rastatt Zentrum mit der Buslinie 241 bis Haltestelle „Förch“. Die aktuellen Abfahrtszeiten erhalten Sie bei der 3-Löwen-Takt-Fahrplanauskunft.
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Führungen, Veranstaltungen und Informationen zu Schloss Favorite Rastatt
Schloss Favorite Rastatt
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Schloss Rastatt
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